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Der neue große Roman von Judith W. Taschler macht die Umbrüche der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hautnah erlebbar: Nach dem ersten Weltkrieg studiert Elisabeth - entgegen der üblichen Gepflogenheiten – Medizin. Sie heiratet Georg, den Sohn einer alteingesessenen Ärztefamilie. In der gemeinsamen Praxis legt Elisabeth ihren Schwerpunkt auf die Geburtshilfe. Sehr bald muss sie sich entscheiden, wie weit sie für die Not von Frauen zu gehen bereit ist, bis eines Tages die Sache aus dem Ruder läuft.